Donnerstag, 28. Februar 2008

David ist in der Stadt


Bisher habe ich es ja noch nicht erwähnt , aber ich habe einen richtig guten Blick von meinem Büro aus. Ich sehe direkt auf einen kleinen Fluss, den Cheonggyechenno und die angrenzende Cheonggyecheno Plaza. Die Plaza wird immer wieder für verschiedene Events benutz, und seit gestern wurde heftig an einem neuen Event gebaut. Das einzige was es zu erkennen gab, war ein grünes Feld und ein paar schwarze Zelte.
Als ich heute morgen ins Büro kam war alles fertig und das Rätsel war gelöst.
Adidas hatte ein Streetsoccer Feld aufgebaut und ich erinnerte mich dann heute Morgen auch daran, dass die ganze Zeit schon Plakate und von Adidas und der Werbeikone David Beckham in der Stadt hängen.
Als ich heute dann vom Mittagessen komme. Riesen Spektakel in meinem Buero. Fünf meiner koreanischen Kolleginnen standen am Fenster und waren total aufgeregt.
Auf meine Nachfrage, was es denn so interessantes zu sehen gibt, bekam ich neben aufgeregtem gekichere nur eine kurze aber aussagekräftige Antwort.„David Beckham“ Auch ich schaue aus dem Fenster, sehe eine Person ganz in Weiß auf dem Soccerfeld. Mein Blick schweift auf den Riesenbildschirm, der neben dem Spielfeld aufgebaut ist. Und ja, er ist es, David Beckham, in Seoul und ich kann ihn von meinem Bürofenster aus sehen. Irgendwie ist mir das in Muenchen noch nie passiert. Frau Beckham waere mir, vom niederen Instikt nach Gossip getrieben zwar lieber gewesen, aber zur Not ist er ja auch einen Blick wert. OK vielleicht auch Zwei. Sorry !

4 Kommentare:

Rich Rubin hat gesagt…

neid.

Anonym hat gesagt…

Es ist doch vollkommener Unsinn anzunehmen man koenne rechtlich nichts machen gegen Stuttgart-21, nur weil der Paul Kirchhoff das im Fernseher gesagt hat. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Unter der ueberschrift "Gutachten gegen Gutachten" stand gestern in der Stuttgarter Zeitung ein sehr interessanter Artikel. Der Rechtsprofessor Georg Hermes sieht die Rechtslage demnach ganz anders als Herr Paul Kirchhoff. Zitat Georg Hermes: "Es sei klar, dass das Eisenbahnrecht beim Bund liege, das Land trage aber erhebliche Kosten, damit sei es mit zustaendig." Professor Georg Hermes laesst auch nicht gelten, dass Vertraege ewig unkuendbar sein sollen. "Das verstoeßt gegen das Demokratieprinzip." Neue Parlamente haetten dann keine Moeglichkeiten, aus langfristigen Vertraegen herauszukommen, argumentierte Hermes. Auch den Einwand, gegen den Haushalt sei keine Volksabstimmung moeglich, laesst Hermes nicht gelten. "Dann waere eine Abstimmung ueber jedes Gesetz, das Geld kostet, ausgeschlossen.

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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